Der grosszügige Lichthof wird drei Stockwerke hoch von Korridoren umschlossen. Diese Zugangszonen zu den Patientenzimmern sind rundherum begehbar und vom Innenhof her durch die Verglasung sichtbar. Über die Stockwerke varierende Farbabfolgen in den Korridoren, stehen in einem visuellen Kontrast zu der graunuancierten Grafik auf den Kernwänden. Und sie ergänzen durch ihr unterschiedliches Farbambiente das bewusst zurückhaltende Signaletikkonzept.
Auftraggeber: Verein Pro Senectute Frutigland
Ausführung: Farb- und Materialkonzept, Wandgrafik, Signaletik, in Zusammenarbeit mit L2A Architekten Interlaken
Foto: kontur2








